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Georgien – Armenien – Iran

18 Tage / 17 Übernachtungen

Open Detailed Descriptions
1. Tag

Ankunft in Tbilisi, Transfer ins Hotel.

2. Tag

Stadtrundfart durch Tbilisi

Frühstück im Hotel. In der alten und neuen Stadt Besichtigung folgender Sehenswürdigkeiten: die Kirche Metechi, dann zu Fuß erreichen Sie die Schwefelbäder, aus Backstein und mit Kuppel gebaut. Weiterbesuch der Festung Narikala - eine der ältesten Festungsanlagen in der Stadt. Danach Besichtigung von Synagogue, der Kathedrale Sioni. Dann Besichtigung der Kirche Antschischati. Rundgang durch das georgische Nationalmuseum, Spaziergang die Avenue Rustaveli entlang – die Hauptstraße in Tbilisi.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Übernachtung in Tbilisi.

3. Tag

Tbilisi – Sighnaghi – Bodbe –Tbilisi

Frühstück im Hotel. Fahrt durch den östlichen Teil von Georgien nach der Region Kachetien, die für seine Weinberge und Weinkellereien besonders berühmt ist. Besuch von Sighnaghi - eine der schönsten Städte in der Region Kachetien. Sie ist bekannt als Stadt der Liebe mit gepflasterten Straßen und den Balkonen im georgischen Stil. Die Stadt ist mit Resten der Befestigung aus 18. Jahrhundert ummauert. Die liegt auf einer Höhe von 790 Metern über dem Meeresspiegel, von wo aus man die herrliche Aussicht auf das Tal Alazani und auf die langen kaukasischen Gebirge genießen kann.

Weiterbesuch des Klosters Bodbe. Es ist ein georgischer orthodoxer Klosterkomplex, im 9. Jahrhundert gebaut. Rückfahrt nach Tbilisi.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Tbilisi.

4. Tag

Tbilisi – Mzcheta – Gori – Uplisziche – Tbilisi

Frühstück im Hotel. Fahrt nach einer der ältesten Städte von Georgien Mzcheta, die die Haupstadt des früheren georgischen Königreiches war (aus 3. Jh. vor Christus bis 5. Jh. n. Chr.). Besuch der historischen Plätze - das Kloster Dschwari (6. Jh) und die Kathedrale Swetizchoweli (11 Jh.), wo die Robe von Christus begraben sein soll. Beide Klöster zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

In Gori Besuch des Museums von Joseph Stalin.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen. 

Weiterfahrt nach Uplisziche (wörtlich “Festung des Lords”), nach der ältesten Felsensatdt in Ostgeorgien. Dort sind verschiedene Bauwerke aus der frühen Eisenzeit und aus Mittelater zu besichtigen. Besonders sehenswert ist einzigartige Kombination verschiedener Kulturen von Anatolia und Iran sowie heidnischer und christlicher Architektur.

Übernachtung in Tbilisi.

5. Tag

Tbilisi – Georgisch-Armenische Grenze bei Sadachlo – Haghpat – Dilijan – Sewan – Eriwan

Frühstück im Hotel. Fahrt zur Georgisch-Armenischen Grenze bei Sadachlo. Nach Erledigung der Grenzformalitäten geht die Reise zu einem der Meisterwerke der mittelalterlichen Architektur zum Kloster Haghpat aus 11.-13Jh. (seit 2000 zehält zum UNESCO–Weltkulturerbe).

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Weiterbesuch des Klosterkomplexes Haghartsin (13Jh.), das sich in einem zauberhaften Ort mit bewaldeten Bergen und tiefen Schluchten befindet. Der Komplex besteht aus den Kirchen Hl. Stepanos, Hl. Mary und Hl. Gregory, der mit dichtem Wald und auffällender Natur umgekehrt ist.

Weiterfahrt nach Sewan. Sewansee ist ein Wunder der Natur und liegt im Herzen des Armenischen Hochlands auf einem Riesenberg. Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte im Kaukasus. Besuch des Sewanklosters (9Jh.), das auf einer Halbinsel liegt und bietet einen schönen Ausblick auf den See.

Übernachtung in Eriwan.

6. Tag

Stadtrundfahrt durch Eriwan

Frühstück im Hotel. Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Eriwan: Zentrum der Stadt, Platz der Republik, Staatliche Universität, Panoramablick auf die Stadt, Denkmal “Mutter Armenien”, Parlament, Präsidentenpalast, Opernhaus, Sport & Concert Complex.

Besuch der Genozid-Gedenkstätte auf dem Hügel Tsitsernakaberd und des Genozid-Museums, die den Opfern des Völkermordes gewidmet sind. Besuch von Matenadaran - Aufbewahrungsort der alten Handschriften. Die hervorragende Sammlung ist eine der größten in der Welt und schließt Handschriften aus 7. Jahrhundert ein, welche von Amateuren, Profis der Geschichte und Kunst geschätzt wurde.

Besichtigung des Kaskade-Komplexes. Die Kaskade gilt als modernes Kunstzentrum von Eriwan mit den angezeigten Kunstwerken in der gesamten Umgebung. Sie können die riesigen Treppen hinaufsteigen und von oben den herrlichen Panoramablick auf die Stadt und den Berg Ararat bewundern. Dieser Ort wird mehr charmant besondres in den Abendstunden, wenn der voll von Menschen ist. Sowohl Einheimische als auch Touristen aus der ganzen Welt genießen die Zauberei und Wärme der Hauptstadt. Gemütliche Open-Air-Cafés mit schönen Skulpturen, duftenden Blumen und zauberhaften Farben machen auf Sie unvergessliche Eindrücke.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Optional: sehr interessante einstündige Tour durch Armenische Brandy-Fabrik bietet den Touristen Bekanntschaft mit der Geschichte der Fabrik, Besichtigung des Prozesses der Weinbrand-Produktion. Die Besucher werden auch zwei Weinbrandarten verschiedenes Alters in der Degustationshalle probieren. Man kann den berühmten Weinbrand direkt aus dem Brandy-Shop erwerben.

Übernachtung in Eriwan.

7. Tag

Edschmiadsin – Swartnots

Frühstück im Hotel. Fahrt nach der Stadt Edschmiadsin (4.Jh.) – ein spirituelles und kulturelles Zentrum der armenischen Kirche. Edschmiadsin bedeutet “Ort der Herabkunft des Sohnes Gottes”. Die Kathedrale von Edschmiadsin ist eine der ältesten Kirchen der christlichen Welt, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Museum der Kathedrale hat eine Sammlung von religösen Artefakten, verschiedenen Gegenständen aus Gold, Silber, Edelsteinen, Dekorationten usw. Im Museum Edschmiadsin wird der legendäre Heilige Speer aufbewahrt. Die Kirche Hl. Hriphsime (7.Jh.), die eine der wichtigsten Armenisch-Apostolischen Kirchen ist.

Zwischenstopp bei den Ruinen der Palastkirche von Swartnots mit wunderbarem Blick auf den Berg Ararat. Palastkirche zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Übernachtung in Eriwan.

8. Tag

Garni – Geghard

Frühstück im Hotel. Fahrt zum hellenistischen Sonnentempel von Garni, dem einzig erhaltenen heidnischen Tempel in Armenien, gewidmet dem Gott Mirth. Der Tempel ist im griechisch-römischen Stil mit charakteristischen Säulen. Die Schlucht Garni ist berühmt besonders durch ihre künstlichen scheinbaren Felsen, die „Symphonie der Steine” genannt werden. Der Tempel war die Sommerresidenz der Dynastie der Arschakiden. In der Nähe liegen die Ruinen des Königspalastes und des königlichen Badehauses.

Nur wenige Kilometer entfernt in einer malerischen Felsenschlucht am Ende des Azat-Tales liegt das Höhlenkloster Geghard (12.-13. Jh.), das zu den schönsten Klöstern im Kaukasus gehört. Das Kloster Geghard (Speer) ist nach dem Speer genannt, mit dem eine Rippe des gekreuzigten Christus von den römischen Legionären durchbohrt wurde. Laut Überlieferung wurde diese Reliquie im Museum der Kathedrale Edschmiadsin aufbewahrt. Geghard zählt zum Weltkulturerbe von UNESCO.

Mittagessen bei einer armenischen Familie. Dort haben Sie die Möglichkeit den Prozess von “Lawaschbacken” (das armenische Nationalbrot) zu beobachten und das Brot backfrisch zu probieren.

Übernachtung in Eriwan.

9. Tag

Chor Wirap – Noravank – Weinort Areni – Zorats Karer – Goris

Frühstück im Hotel. Fahrt zu dem Kloster Chor Wirap. Es ist ein Ort, wo St. Gregor der Illuminator von dem armenischen König für die Predigt des Christentums inhaftiert wurde. Er blieb in einem kleinen Kerker 13 Jahre lang ohne Nahrung. Das Kloster Chor Wirap wurde auf dem Kerker gebaut und jetzt können die Leute in die dunkle Grube gehen. Es ist einer der heiligen Orte für die christliche Welt. Das Kloster bietet eine wunderschöne Aussicht auf den herrlichen biblischen Berg Ararat.

Die Hügel neben dem Kloster Chor Wirap sind ein Teil der früheren armenischen Hauptstadt Artaschat, vom König Artashes I (Gründer der Dynastie der Arschakiden) um 180 v. Chr. gegründet. Artaschat ist eine der wenigen erhalten gebliebenen alten Städte, die mit der speziellen Konstruktion des berühmten karthagischen General Hannibals gebaut wurde. Nach der Niederlage in einem Krieg gegen Rom fand er Zufluchtsort in Armenien …

Weiterfahrt durch eine wunderschöne Schlucht zwischen roten Felsen zum Kloster Norawank (13-14 Jh), das als eines der schönsten Klöster Armeniens gilt. Auf dem Weg nach Noravank Besuch der Weinkellerei im berühmten Weinort “Areni”, wo Sie die Möglichkeit haben Wein zu verkosten. Areni zählt zu den Zentren der Weinproduktion in Armenien. Letzte archäologische Entdeckungen machen diesen Ort weltweit berühmt. Im September 2010 entdeckten die Archäologen 6100-jährige 5 Weingüter und einen Weinkeller in der Nähe von Areni (in der Region Wajoz Dsor) im heutigen Armenien. Außer unterirdischem Weinkeller wurde noch einen Weinkelter zum Pressen der Traube, Gärungsfässer und Lagerungscontainer, Trinkbecher, Weinreben, Traubenschalen und -kerne gefunden. 

Dann geht die Tour nach Karahaunge. Nach den wissenschaftlichen Untersuchungen ist Karahaunge eines der ältesten Observatorien der Welt. Dieses Observatorium liegt 1770 Meter über dem Meeresspiegel. 

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen. 

Übernachtung in Goris.

10. Tag

Goris – Tatew – Khndzoresk – Goris

Frühstück im Hotel. Fahrt zu dem Kloster Tatew (9-13Jh.), woher bietet sich eine beeindrucksvolle Aussicht auf die schöne Landschaft. Das Kloster liegt am Rand einer gigantischen Schlucht. Es war das wichtigste intellektuelle Zentrum Armeniens. Fahrt mit der Luftseilbahn (5,7 km) über die Schluchten zum Kloster Tatew und zurück.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Weiterfahrt zum Höhlendorf Khndzoresk, das einige Kilometer südostlich von Goris liegt. Das alte Dorf Khndzoresk liegt auf einer Erhöhung, die von einer Schlucht scharf durchgeschnitten wird. Dort gab es keine ebene Fläche für Siedlungsbau, deshalb die Bewohner die Höhlen benuzten. Vor kurzem wurde eine einzigartige Schwenkbrücke im Dorf gebaut, deren Länge 160 Meter beträgt. Diese Brücke verbindet das alte und neue Khnzoresk. Vom Schwenkbrücke bietet sich eine wunderschöne Aussicht auf die schroffen Felsen und einzigartige Höhlensiedlung.

Rückfahrt nach Goris. Übernachtung in Goris.

11. Tag

Goris – Norduz – Täbris

Frühstück im Hotel. Fahrt zur Armenisch-Iranischen Grenze. Erledigung der Grenzformalitäten und Fahrt nach Täbris.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Transfer ins Hotel, Check-in und Zeit zum Ausruhen. Besuch des Parks Elgoli. Übernachtung in Täbris.

12. Tag

Täbris – Schiraz

Frühstück im Hotel. Sadtrundfahrt durch eine der historischen Städte von Iran und heutiges Zentrum der Provinz Ost-AserbaidschanTäbris. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 1350 Metern über dem Meeresspiegel, im Flusstal Quru zwischen vulkanischen Sahand und Eynali Bergen.

Besuch der berühmten historischen blauen Moschee und des Maschruteh-Hauses. Danach Rundgang durch den größten und historischen Basar. Es ist eine große Markthalle, die sich seit frühen Zeiten nicht viel geändert hat. Der große Markt war ein berühmtes Handelszentrum an der Seidenstraße.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Transfer zum Flughafen. Flug nach der Stadt Schiraz, die als Stadt der Dichter, der Literatur und Rosen bekannt ist. Transfer ins Hotel. Check-in und Zeit zur Erholung.

Übernachtung in Schiraz.

13. Tag

Schiraz – Isfahan

Frühstück im Hotel. Am Morgen Besuch von Hafezieh und der Moschee Nasir-ol-Molk, wo man das Farbenspiel der Moschee bewundern kann. Fahrt nach Isfahan – Perle des alten Persiens und eine der schönsten Städte in der islamischen Welt.

Zwischenstopp bei den Überresten der Haupstadt Achämenidenreiches Persepolis, um 518 v. Chr. von Darius 1. gegründet. Es wurde auf einer riesigen halbkünstlichen und halbnatürlichen Terrasse gebaut, wo König der Könige, von mesopotamischem Modell inspiriert, ein eindrücksvolles Schloß errichten ließ. Die Wichtigkeit und Qualität der monumentalen Ruinen machen es zu einem einzigartigen archäologischen Platz.

Besuch der archäologischen Stätte Naqsch-e Rotam, 12 km nordwestlich von Persepolis. Dort befinden sich die Gräber der achämenidischen Könige, einschlißlich von Darius 1. und Xerxes.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen. 

Weiterfahrt nach Isfahan. Übernachtung in Isfahan.

14. Tag

Isfahan

Frühstück im Hotel. Stadtrundfahrt durch Isfahan. Die Stadt ist für seine persisch-islamische Architektur mit vielen schönen Boulevards, überdachten Brücken, Palästen, Moscheen und Minaretten bekannt.

Besuch des Palastes Tschehel Sotun (Vierzigsäulenpalast). Die vordere Veranda mit zwanzig Holzsäulen spiegelt sich auf dem Wasser des Schwimmbads vor dem Gebäude, deshalb nennt man ihn auch Palast der vierzig Säulen. Der Palast Tschehel Sotun ist einer der neun Persischen Gärten, die zum Weltkulturerbe zählen.

Weiterbesuch vom Platz Naghsche Jahan, Palast Ali Qapu, Imam-Moschee, Scheich-Lotfollah-Moschee und Basar.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Übernachtung in Isfahan.

15. Tag

Isfahan

Frühstück im Hotel. Besuch von Jame Moschee. Seit 2012 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Monument stellt einen dekorativen architektonischen Stil Islamischer Architektur dar. Besuch der Kathedrale Wank, bekannt als Kirche Hl. Schwester. Wank bedeutet in armenischer Sprache ,, Kathedrale,,.

Weiterbesuch von Monar Dschonban (schwankende Minarette).

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Isfahan.

16. Tag

Isfahan – Teheran

Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen und Flug nach Teheran. Ankunft in Teheran. Stadtrundfahrt durch die Stadt und Besuch von Palast Golestan, der im Herzen von Teheran liegt. Mit einer einzigartigen und reichen Architektursprache und einer decorativen Art repräsentiert sich das Erbe von Naser ed-Din Schah. Besichtigung des Nationalmuseums.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Übernachtung in Teheran.

17. Tag

Teheran

Frühstück im Hotel. Besuch des Teppichmuseums und des Saad Abad Palastes, von der Pahlavuni Dynastie im Norden von Teheran gebaut, wo derzeit die offizielle Residenz des Präsidenten von Iran ist. Der Komplex wurde zuerst von Qajar Monarchie und der königlichen Familie im 19. Jahrhundert bewohnt. Dann Spaziergang durch den Tadschrisch Platz und durch den Basar.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Teheran.

18.Tag

Transfer zum Flughafen IKA, Rückflug.