
Klassische Rreise durch Aserbaidschan, Georgien und Armenien
10 Tage / 9 Übernachtungen
Rundfahrt durch Baku und Besichtigung der historischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Panoramablick auf die Stadt über die Bucht von Baku und den Upland Park. Besuch der Altstadt ,,Itscherischeher,, – Innenstadt. Es wurde so nach dem Ölboom in der Mitte des 19. Jh. benannt. Besuch des Palastes der Schirwanschachs, des Symbols der Stadt Baku Maiden Tower und der Karawanserei. Am Abend Spaziergang die zentrale Straße der Stadt entlang und durch den Brunnenplatz.
Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.
Übernachtung in Baku.
Frühstück im Hotel. Fahrt nach Schamachi. Besuch des Mausoleums von Yeddi Gumbez. Seine großartige Kuppeln erheben sich in den Himmel und schaffen eine einsame und geheimnisvolle Atmosphäre. Besuch von Diri Baba. Es wurde auf einem Fels gebaut und ist wie ein großes Adlernest. Weiterfahrt nach Scheki. Auf dem Weg nach Scheki Besuch des Dorfes Kisch, bekannt für sein riesiges christliches Baudenkmal.
Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung in Scheki.
Frühstück im Hotel. Besuch des Palastes von Scheki Chan und des Historischen Museums.
Weiterfahrt zu der Aserbaidschanisch-Georgischen Grenze. Grenzübertritt und Fahrt durch den östlichen Teil von Georgien nach der Region Kachetien, die für seine Weinberge und Weinkellereien besonders berühmt ist. Besuch der Stadt Sighnaghi - eine der schönsten Städte in der Region Kachetien. Sie ist bekannt als Stadt der Liebe mit gepflasterten Straßen und den Balkonen im georgischen Stil. Die Stadt ist mit Resten der Befestigung aus 18. Jahrhundert ummauert und liegt auf einer Höhe von 790 Metern über dem Meeresspiegel, von wo aus man die herrliche Aussicht auf das Tal Alazani und auf die langen kaukasischen Gebirge genießen kann.
Weiterbesuch von Niko Pirosmani Galerie – Museum. Georgische Weinprobe.
Weiterbesichtigung des Klosters Bodbe. Es ist ein georgischer orthodoxer Klosterkomplex, im 9. Jahrhundert gebaut. Rückfahrt nach Tbilisi.
Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung in Tbilisi.
Frühstück im Hotel. In der alten und neuen Stadt Besichtigung folgender Sehenswürdigkeiten: die Kirche Metechi, dann zu Fuß erreichen Sie die Schwefelbäder, aus Backstein und mit Kuppel gebaut. Weiterbesuch der Festung Narikala - eine der ältesten Festungsanlagen in der Stadt. Danach Besichtigung von Synagogue, der Kathedrale Sioni und Weiterbesuch der Kirche Antschischati. Rundgang durch das georgische Nationalmuseum, Spaziergang die Avenue Rustaveli entlang – die Hauptstraße in Tbilisi.
Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.
Übernachtung in Tbilis.
Frühstück im Hotel. Fahrt nach einer der ältesten Städte von Georgien Mzcheta, die die Haupstadt des früheren georgischen Königreiches war (aus 3. Jh. vor Christus bis 5. Jh. n. Chr.). Besuch der historischen Plätze - (das Kloster Dschwari 6. Jh) und die Kathedrale Swetizchoweli (11 Jh.), wo die Robe von Christus begraben sein soll. Beide Klöster zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Weiterfahrt zum Kloster Ananuri (aus 17. Jh.), das am Fluß Aragwi liegt, von wo aus sich einen beeindrucksvollen Blick auf die kaukasischen Hügel öffnet.
Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Übernachtung in Tbilisi.
Frühstück im Hotel. Fahrt nach der historischen Stadt Gori und Besuch des Museums von Joseph Stalin. Weiterfahrt nach Uplisziche (wörtlich “Festung des Lords”), nach der ältesten Felsensatdt in Ostgeorgien. Dort sind verschiedene Bauwerke aus der frühen Eisenzeit und aus Mittelater zu besichtigen. Besonders sehenswert ist einzigartige Kombination verschiedener Kulturen von Anatolia und Iran sowie heidnischer und christlicher Architektur.
Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.
Übernachtung in Tbilisi.
Frühstück im Hotel. Fahrt zur Georgisch-Armenischen Grenze bei Sadachlo. Grezübertritt und Fahrt nach dem Kurort Dilidschan oder nach der so genannten “armenischen Schweiz”, das für seine Wälder mit geheimnisvoller Flora und Fauna bekannt ist. Die Reise wird durch die Hügel, Wiesen mit zahllosen Wildblumen und üppige, tiefe Wälder von Hochland Dilidschan geführt. Spaziergang durch die Handwerkerstraße, wo man die Herstellung verschiedener nationaler Souvenirs aus Holz, Stein und Keramik beobachten kann. Besuch des berühmten Klosterkomplexes Haghartsin (10-13 Jh.) inmitten der dicht bewaldeten Berge.
Das Kloster besteht aus den Kirchen Hl. Gregor (10. Jh.), Hl. Stephanos und Hl. Mary. Im Kloster und in der näheren Umgebung sind auch viele Chatschkare zu besichtigen.
Weiterfahrt nach dem Sewansee. Der See ist ein Wunder der Natur und liegt im Herzen des Armenischen Hochlands auf einem Riesenberg. Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte im Kaukasus. Besuch des Sewanklosters (9Jh.), das auf einer Halbinsel liegt und bietet einen schönen Ausblick auf den See.
Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Fahrt nach Eriwan. Übernachtung in Eriwan.
Frühstück im Hotel. Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Eriwan: Zentrum der Stadt, Platz der Republik, Staatliche Universität, Panoramablick auf die Stadt, Denkmal “Mutter Armenien”, Parlament, Präsidentenpalast, Opernhaus, Sport & Concert Complex.
Besuch der Genozid-Gedenkstätte auf dem Hügel Tsitsernakaberd und des Genozid-Museums, die den Opfern des Völkermordes gewidmet sind. Besuch von Matenadaran - Aufbewahrungsort der alten Handschriften. Die hervorragende Sammlung ist eine der größten in der Welt und schließt Handschriften aus 7. Jahrhundert ein, welche von Amateuren, Profis der Geschichte und Kunst geschätzt wurde.
Besichtigung des Kaskade-Komplexes. Die Kaskade gilt als modernes Kunstzentrum von Eriwan mit den angezeigten Kunstwerken in der gesamten Umgebung. Sie können die riesigen Treppen hinaufsteigen und von oben den herrlichen Panoramablick auf die Stadt und den Berg Ararat bewundern. Dieser Ort wird mehr charmant besondres in den Abendstunden, wenn der voll von Menschen ist. Sowohl Einheimische als auch Touristen aus der ganzen Welt genießen die Zauberei und Wärme der Hauptstadt. Gemütliche Open-Air-Cafés mit schönen Skulpturen, duftenden Blumen und zauberhaften Farben machen auf Sie unvergessliche Eindrücke.
Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.
Optional: Besuch der armenischen Brandy-Fabrik ,,Ararat’’, die seit 1887 die Traditionen des legendären Kognaks bewahrt. Degustation zwei Weinbrandarten verschiedenen Alters in der Degustationshalle (es ist möglich auch Bestellung des erweiterten Pakets eingeschloßen Degustation von drei Weinbrandarten).
Fahrt zum hellenistischen Sonnentempel von Garni, dem einzig erhaltenen heidnischen Tempel in Armenien, gewidmet dem Gott Mirth. Der Tempel ist im griechisch-römischen Stil mit charakteristischen Säulen. Die Schlucht Garni ist berühmt besonders durch ihre künstlichen scheinbaren Felsen, die „Symphonie der Steine” genannt werden. Der Tempel war die Sommerresidenz der Dynastie der Arschakiden. In der Nähe liegen die Ruinen des Königspalastes und des königlichen Badehauses.
Nur wenige Kilometer entfernt in einer malerischen Felsenschlucht am Ende des Azat-Tales liegt das Höhlenkloster Geghard (12.-13. Jh.), das zu den schönsten Klöstern im Kaukasus gehört. Das Kloster Geghard (Speer) ist nach dem Speer genannt, mit dem eine Rippe des gekreuzigten Christus von den römischen Legionären durchbohrt wurde. Laut Überlieferung wurde diese Reliquie im Museum der Kathedrale Edschmiadsin aufbewahrt. Geghard zählt zum Weltkulturerbe von UNESCO.
Sie werden auf dem Bauernhof den Prozess von “Lawaschbacken” beobachten und das armenische Nationalbrot backfrisch probieren.
Rückfahrt nach Eriwan. Übernachtung in Eriwan.
Frühstück im Hotel. Fahrt nach der Stadt Edschmiadsin, nach der alten Haupstadt Armeniens. Seit 4. Jahrhundert ist es das größte religöse Zesntrum, wo sich die Residenz des Katholikos aller Armenier befindet. Auf dem Weg nach Edschmiadsin Zwischenstopp bei den Ruinen der Palastkirche von Swartnots, zweischen 641-661 n. Christus von Katholikos Nerses III als Hauptkathedrale Armeniens gebaut. Dieser Tempel ist einer der architektonischen Schätze und ein einzigartiges Beispiel der armenischen Architektur von frühchristlicher Zeit. Der Tempel von Swartnots wurde duch ein Erdbeben im 10. Jahrhundert beschädigt. Die Ruinen dieser Kathedrale zeugen immer noch von der seltenen Schönheit des Tempels. Das Gebäude besteht aus einem 32-seitigen Vieleck, das aus der Ferne wie ein Kreis erscheint. Der Templ zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Weiterfahrt nach Edschmiadsin (4.Jh.) – ein spirituelles und kulturelles Zentrum der armenischen Kirche. Edschmiadsin bedeutet “Ort der Herabkunft des Sohnes Gottes”. Die Kathedrale von Edschmiadsin ist eine der ältesten Kirchen der christlichen Welt, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Museum der Kathedrale hat eine Sammlung von religösen Artefakten, verschiedenen Gegenständen aus God, Silber, Edelsteinen, Dekorationten usw.
Im Museum der Kathedrale Edschmiadsin wird der legendäre Heilige Speer aufbewahrt.
Weiterfahrt durch das Ararat-Tal nach dem Kloster Chor Wirap. Es ist ein Ort, wo Hl. Gregor der Illuminator von dem armenischen König für die Predigt des Christentums inhaftiert wurde. Er blieb in einem kleinen Kerker 13 Jahre lang ohne Nahrung. Das Kloster Chor Wirap wurde auf dem Kerker gebaut und jetzt können die Leute in die dunkle Grube gehen. Es ist einer der heiligen Orte für die christliche Welt. Hier öffnet sich eine wunderschöne Aussicht auf den herrlichen biblischen Berg Ararat und seine zwei weißen Gipfel. Die Hügel neben dem Kloster Chor Wirap sind ein Teil der früheren armenischen Hauptstadt Artaschat, vom König Artashes I (Gründer der Dynastie der Arschakiden) um 180 v. Chr. gegründet. Artaschat ist eine der wenigen erhalten gebliebenen alten Städte, die mit der speziellen Konstruktion des berühmten karthagischen General Hannibals gebaut wurde. Nach der Niederlage in einem Krieg gegen Rom fand er Zufluchtsort in Armenien …


