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UNESCO-Welterbestätten in Armenien und in Georgien

11 Tage / 10 Übernachtungen

Nutzen Sie die Gelegenheit bei dieser Reise die einzigartige UNESCO-Weltkulturerben in Armenien und in Georgien zu entdecken.

Open Detailed Descriptions
1.Tag:

Ankunft in Eriwan. Transfer ins Hotel.

2. Tag:

Stadtrundfahrt durch Eriwan

Frühstück im Hotel. Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Eriwan: Zentrum der Stadt, Platz der Republik, Staatliche Universität, Panoramablick auf die Stadt, Denkmal “Mutter Armenien”, Parlament, Präsidentenpalast, Opernhaus, Sport & Concert Complex. Besuch der Genozid-Gedenkstätte auf dem Hügel Tsitsernakaberd und des Genozid-Museums, die den Opfern des Völkermordes gewidmet sind.

Besuch von Matenadaran - Aufbewahrungsort der alten Handschriften. Die hervorragende Sammlung ist eine der größten in der Welt und schließt Handschriften aus 7. Jahrhundert ein, welche von Amateuren, Profis der Geschichte und Kunst geschätzt wurde.

Weiterbesuch des Kaskade-Komplexes. Die Kaskade gilt als modernes Kunstzentrum von Eriwan mit den angezeigten Kunstwerken in der gesamten Umgebung. Sie können die riesigen Treppen hinaufsteigen und von oben den herrlichen Panoramablick auf die Stadt und den Berg Ararat bewundern. Dieser Ort wird mehr charmant besondres in den Abendstunden, wenn der voll von Menschen ist. Sowohl Einheimische als auch Touristen aus der ganzen Welt genießen die Zauberei und Wärme der Hauptstadt. Gemütliche Open-Air-Cafés mit schönen Skulpturen, duftenden Blumen und zauberhaften Farben machen auf Sie unvergessliche Eindrücke. Besuch des armenischen Zentralmarktes.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Übernachtung in Eriwan.

3.Tag:

Vernissage – Edschmiadsin – Swartnots

Frühstück im Hotel. Besuch des Open-Air-Kunstmarktes “Vernissage” (offen nur samstags und sonntags).

Fahrt nach der Stadt Edschmiadsin (in der Provinz Armavir) (4.Jh.) – ein spirituelles und kulturelles Zentrum der armenischen Kirche. Edschmiadsin bedeutet “Ort der Herabkunft des Sohnes Gottes”. Die Kathedrale von Edschmiadsin ist eine der ältesten Kirchen der christlichen Welt, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Museum der Kathedrale hat eine Sammlung von religösen Artefakten, verschiedenen Gegenständen aus Gold, Silber, Edelsteinen, Dekorationten usw. Im Museum Edschmiadsin wird der legendäre Heilige Speer aufbewahrt. Am Sonntag können Sie an der heiligen Messe teilnehmen.

Nächster Halt ist im Tempel Swartnots, der als einer der bedeutendsten architektonischen Schätzen Armeniens gilt. Der Tempel wurde 641-661 n. Chr. gebaut und der ist seit 2000 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen. Swartnots ist durch ein Erdbeben zusammengebrochen worden, aber die Überreste, sowie Ruinen spiegeln immer noch die seltene Schönheit des Tempels wider.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Eriwan.

4. Tag:

Garni - Geghard

Frühstück im Hotel. Fahrt zum hellenistischen Sonnentempel von Garni, dem einzig erhaltenen heidnischen Tempel in Armenien, gewidmet dem Gott Mirth. Der Tempel ist im griechisch-römischen Stil mit charakteristischen Säulen. Die Schlucht Garni ist berühmt besonders durch ihre künstlichen scheinbaren Felsen, die „Symphonie der Steine” genannt werden. Der Tempel war die Sommerresidenz der Dynastie der Arschakiden. In der Nähe liegen die Ruinen des Königspalastes und des königlichen Badehauses.

Nur wenige Kilometer entfernt in einer malerischen Felsenschlucht am Ende des Azat-Tales liegt das Höhlenkloster Geghard (12.-13. Jh.), das zu den schönsten Klöstern im Kaukasus gehört. Das Kloster Geghard (Speer) ist nach dem Speer genannt, mit dem eine Rippe des gekreuzigten Christus von den römischen Legionären durchbohrt wurde. Laut Überlieferung wurde diese Reliquie im Museum der Kathedrale Edschmiadsin aufbewahrt. Geghard zählt zum Weltkulturerbe von UNESCO.

Mittagessen bei einer Familie. Dort haben Sie die Möglichkeit den Prozess vom armenischen Nationalbrot “Lawasch” zu beobachten und es backfrisch zu probieren. Traditioneller Weise wird es in einem “Tonir” - einem speziellen Ofen aus Ton gebacken, der in der Erde eingelassen ist.

Rückfahrt nach Eriwan. Übernachtung in Eriwan.

5. Tag:

Sewan – Dilidschan – Sanahin – Haghpat – Armenisch-Georgische Grenze – Tbilisi

Frühstück im Hotel. Fahrt durch den Bergresort Dilidschan, das man "armenische Schweiz" nennt. Dilidschan ist bekannt für seine Wälder mit ihrer geheimnisvollen Flora und Fauna. Fahrt nach Sewan. Der Sewansee ist ein Wunder der Natur und liegt im Herzen des Armenischen Hochlands auf einem Riesenberg. Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte im Kaukasus. Besichtigung des Sewanklosters (9Jh.), das auf einer Halbinsel liegt, und bietet einen schönen Blick auf den See.

Besuch des Klosters Sanahin, das zu den berühmtesten Klöstern Armeniens zählt. 10.-13. Jh. war es eines der wichtigsten geistlichen und kulturellen Zentren im mittelalterlichen Armenien. Es hatte ein Gymnasium mit einer umfangreichen Bibliothek. Berühmte armenische Wissenschaftler haben an diesem Gymnasium unterrichtet. Dann Besuch des Klosters Haghpat aus 11.-13Jh. Es hat bestimmte Ähnlichkeit zu dem Kloster Sanahin. Diese zwei Meisterwerke stehen auf der Liste der Weltkulturerbe von UNESCO.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Weiter geht die Reise zur Georgisch-Armenischen Grenze. Nach Erledigung der Grenzformalitäten Fahrt nach Tbilisi.

Übernachtung in Tbilisi.

6. Tag:

Stadtrundfart durch Tbilisi

Frühstück im Hotel. Tbilisi (wörtlich ,,warmer Frühling,,) ist die Haupstadt und die größte Stadt in Georgien, am Ufer des Flusses Mtkwari gelegen. Die Stadt wurde im 5. Jahrhundert vom georgischen König Vachtang Gorgassali gegründet, die im 6. Jh. zur Haupstadt von Georgien wurde. Tbilisi ist ein wichtiges industrielles und kulturelles Zentrum. Da die Stadt strategisch an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien und an der histotischen Seidenstraße lag, war Tbilisi oft ein Streitpunkt zwischen verschiedener Mächte und Reiche. Die Stadt hat alte Geschichte und einzigartige Architektur, davon zeugen die beeindrucksvollen Gebäude von Tbilisi.

In der alten und neuen Stadt Besichtigung der Sehenswürdigkeiten: die Kirche Metechi und die Statue des Königs Vachtang Gorgassali (der Gründer der Haupstadt Tbilisi im 5. Jh.), Abanotubani - alter Stadtteil von Tbilissi ist für ihre Schwefelbäder bekannt. Dann Besuch der Festung Narikala, Spaziergang die Straße Sharden entlang, Synagogue, Kathedrale Sioni (aus 12. Jh.), Dreifaltigkeits-Kathedrale, bekannt als Sameba, die die wichtigste georgisch-orthodoxe Kathedrale und eine der größten orthodoxen Kirchen der Welt ist. Besuch des ethnographischen Museums. Rundgang durch die Avenue Shota Rustaveli.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Tbilisi.

7. Tag:

Mzcheta – Kutaisi

Frühstück im Hotel. Fahrt nach einer der ältesten Städte von Georgien Mzcheta, die die Haupstadt des früheren georgischen Königreiches war (aus 3. Jh. vor Christus bis 5. Jh. n. Chr.). Besuch der historischen Plätze - das Kloster Dschwari (6. Jh) und die Kathedrale Swetizchoweli (11 Jh.), wo die Robe von Christus begraben sein soll. Beide Klöster zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Fahrt nach Kutaisi – zweitgrößte Stadt in Georgien. Besuch des Klosters Gelati, das in der wunderschönen Schlucht von Zkalzitela liegt. Gelati wurde im 12. Jh gebaut. Der Gebäudekomplex besteht aus der Hauptkirche, der Georgs- und der Nikolauskirche sowie dem Glockenturm und dem Akademiegebäude. Im Haupteingang wurde der Gründer des Klosters, König „David der Erbauer“ begraben.

Übernachtung in Kutaisi.

8. Tag:

Kutaisi – Mestia

Frühstück im Hotel. Fahrt nach Mestia. Es ist das wichtigste regionale Zentrum des Oberen Swanetien und wurde in der Liste UNESCO-Welerbliste (1996) eingetragen. Swanetien ist eine historische Provinz im nordwestlichen Teil des Landes. Es ist von Gipfeln (von 3000 bis 5000 m. Höhe) umgegeben, und ist das höchste bewohnte Gebiet im Kaukasus. Dieser Ort ist für seine einzigartige Türme berühmt, die ihre Bewohner bei Angriffen schutzten und wurden als Wohnhäuser genutzt. Mittagessen.

Übernachtung in Mestia.

 

9. Tag:

Mestia – Zugdidi – Kutaisi

Frühstück im Hotel. Fahrt nach Sugdidi – eine Stadt im Westgeorgien in der historischen Provinz Samegrelo. Besuch vom Palast Dadiani, der dem damaligen Herzog von Samegrelo gehörte. Derzeit sind mehr als 50000 seltene Exponate im Museum ausgestellt. Die Sammlung umfasst Relikte der europäischen Monarchen und der kaiserlichen Familien, eine Totenmaske von Napoleon Bonaparte, sowie Relikte der christlichen Heiligen.

Reise zu der Kathedrale Bagrati gegründet im frühen 11. Jahrhundert während der Herrschaft des Königs Bagrat III. Die Kathedrale steht seit 1994 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Kutaisi.

10. Tag:

Kutaisi – Gori – Uplisziche – Tbilisi

Frühstück im Hotel. Fahrt nach Gori. Besuch des staatlichen Museums von Joseph Stalin. Weiterfahrt nach Uplisziche (wörtlich “Festung des Lords”), nach der ältesten Felsensatdt in Ostgeorgien. Dort sind verschiedene Bauwerke aus der frühen Eisenzeit und aus Mittelater zu besichtigen. Besonders sehenswert ist einzigartige Kombination verschiedener Kulturen von Anatolia und Iran sowie heidnischer und christlicher Architektur.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Rückfahrt nach Tbilisi. Übernachtung in Tbilisi.

11. Tag:

Transfer zum Flughafen. Heimflug.